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Die Tänze
Beim Tanzen und Singen von spirituellen Kreistänzen aus verschiedenen Traditionen geht es nicht um die Perfektion oder äußere Erscheinung, sondern um’s Erfahren und Tun.
Lass dich ein, so wie du bist, lass dich berühren – von der Bedeutung der Worte und Bewegungen. Tauche ein in die gemeinsam gesungene Melodie.
Du kannst ein Teil sein in der pulsierenden Mandala-Form des Kreises, in den Bewegungen einen Ausdruck deiner persönlichen Beziehung zur Spiritualität finden. Lasse die Worte der heilsamen Texte so tief in dich sickern wie es gerade passend ist. Manchmal lösen sich Tränen des Loslassens oder wieder-Verbindens – das ist ein Geschenk, lasse es einfach geschehen. Du kannst auch anderen Menschen begegnen, in ihrer Balance zwischen dem Einzeln-Sein und dem Eins-Sein mit der Runde. Achtsam werden die Erlebnisse im “heiligen Raum” des Kreises behandelt.
Die spirituellen Kreistänze heißen auch “Tänze des Universellen Friedens” , denn sie stammen aus den unterschiedlichsten Religionen und Traditionen; sind jedoch alle vor dem Hintergrund der einen gemeinsamen Quelle einfach nur Ausdruck der menschlichen Vielfalt und Entwicklung. Dieses Erfahrung liegt allem mystischen Verständnis zugrunde, mit dem alle Wege zur Einheit ihre Gültigkeit haben.
Murshid Samuel Lewis ist der Begründer dieser zeitlosen Tradition des heiligen Tanzes. Zu seinen LehrerInnen gehörten u.a. Hazrat Inayat Khan, Ruth St. Denis. Zu seinen Schülern und Nachfolgern gehören Neil Douglas Klotz, Moineddin Jablonski, Pir Villayat Khan und viele andere – und auch meine wundervollen Lehrerinnen Rahmana Dziubany, Sofia Gita Onnen und Jamila Pape.
Die Füße auf der Erde, den Kopf im Himmel und von Herzen verbunden, so möchte ich euch die Tänze vermitteln.
Links zu Tänzen des Universellen Friedens:
Verein der Tänze des Universellen Friedens (Friedenstänze)
Tanz und Sing-Camp im Wendland