Vagus-Theater

Healing Art Impro Aufstellungen. Die Vagus-Theater-Crew lädt sehr speziell ausgerichtetes Publikum ein zu einem ungewöhnlichen Abend mit ihrer Healing-Art-Impro-Ritual-Performance. Dabei liefert das Publikum, sowie das gemeinsame Feld, unvorhersehbar die Themen des Abends und somit ist jedeR eingebunden. Aus dem unendlichen Möglichkeitsraum, der kollektiven Weisheit oder dem Quantenfeld, fliessen die Informationen zu den AkteurInnen und produzieren erstaunliche Wendungen, welche mit feinen Antennen aufgegriffen, übersetzt und kreativ im Augenblick verkörpert werden. Achtsam, wertfrei und authentisch berührt die Geschichte die Themen, die sich aus den anwesenden Schwingungen ergeben. Berührtheit ist erlaubt! Das Feld reagiert, Transformation geschieht, Lösungen eröffnen sich und der Vagus-Nerv der Selbstheilung ist angesprochen.

Nächste Aufführungen Vagus Theater (1070 Wien):
Sa. 21. September, 19 – 22h
So. 24. November, 18 – 21h
So. 19. Januar 18 – 21h
So. 16. März 18-21h
So. 18. Mai 18-21h

Beitrag: 38€
Förderbeitrag: € 48
Sozialbeitrag (auf Anfrage) €28
Zahlung an der Abendkassa vor Ort. Preis-Info: Du hast die Chance ausgelost zu werden als eine von drei persönlichen, multidimensionalen Sessions an diesem Abend im Wert einer Einzel-Session von 120€. Deine Wertschätzung für unsere Arbeit freut uns.

Taste the Magic – Selbst Mitmachen (Wien 1070):
So. 20. Oktober, 18 – 21h
So. 08. Dezember, 18 – 21h
So. 23. Februar, 18 – 21h
Sa. 05. April, 18-21h
So. 15. Juni, 18-21h

Beitrag: 48€

Anmeldung für Aufführungen & Taste the Magic – mind. 1-2 Tage vorher: dorothea.ziegler@gmx.net

Die ‘Vagus-Theater Crew’ besteht aus künstlerisch-therapeutisch geschulten Spezialisten und beruflich aktiven Personen, die sich dem besonderen Flow-Erleben als Gruppe mit einem lösungsorientierten Ansatz hingeben. Dabei tauchen sie performativ in die Weisheit kollektiver Felder ein und lassen sich intuitiv führen. Das Vagus-Theater kann als ‘Aufstellungen für Experimentierfreudige‘ oder als ‘moderne schamanische Zeremonie’ bezeichnet werden. Ebenso ist es eine tiefenwirksame Theater-Improvisation aus dem Hier & Jetzt, mit herzhaftem, humorvollem, konkretem oder abstraktem Werdegang. Die Gruppe nutzt in ihrer Arbeit das Flow-Erleben, um den ‘Quanten-Sprung’ im Lösungs-Fokus mittels Verkörperung und Ausdruck zu erforschen und dabei jedesmal neue Wege zu gehen.

Dorothea Ziegler, Barbara Aurora Bachmayr-Heyda, Samuel Bartussek Katharina Kovar, Martina Höss, Maria Fill und Monika Winkler sind die AkteurInnen des Vagus-Theaters, das sich seit November 2021 geformt und gefunden hat. Premiere des Vagus-Theaters war im April 2022.

Ablauf Vagus-Theater-Aufführung:
Anfangs stecken die Zuschauer ihre persönlichen Themen auf Zetteln in einen Hut. Das Los entscheidet, wessen Geschichte gespielt, bzw gespürt wird. Dennoch sind aufgrund des Resonanzgesetzes meist die Themen vieler Anwesender verwandt und so ist jede Session für ein breites Publikum relevant und berührend (Die Gruppe steht zusätzlich für Einzeltermine mit gezielter Themenwahl zur Verfügung).

Die Sessions dauern etwa 10-15 Minuten und spiegeln auf der Bühne das Thema und seine Transformation als Essenz wieder. Man könnte es auch als schamanischen Tanz, freie Aufstellung oder verkörperten Lösungsweg bezeichnen. Zum Ende hin entsteht ein ‘Kraftbild’ auf der Bühne, in das die Themenbringer:in eingeladen wird, sich an beliebiger Stelle einzubauen und die Essenz in sich aufzunehmen. Ein Gong beendet diesen Teil. Anschliessend folgt eine kurze Gesprächsrunde mit der Themenbringer:in und den Darstellenden und ihren wahrgenommenen Kernaussagen des Geschehens – was stets nur Angebote an die Themenbringer:in sind. Es kann sehr berührend sein, mal humorvoll und kurzfristig werden auch heftige Emotionen dargestellt (Wir bitten um selbstverantwortliche Einschätzung deiner eigenen Stabilität).
Drei Sessions finden pro Abend statt, inklusive einer Pause. Anschliessend rundet ein Abschlusskreis mit allen Zuschauern den Abend ab. (Dauer: 3h)

Ablauf Taste the Magic – Mitmachformat:
Das Feld des Vagus-Theaters, setzt sich aus verschiedenen künstlerischen und therapeutisch wirksamen Methoden zusammen. Für die Selbst-Erfahrung nähern wir uns schrittweise den einzelnen Aspekten, die ihre Kraft in den Übungen entfalten. Spielerische und intuitive Impulse werden gezielt herausgekitzelt um frei von Bewertung zu fliessen. Die Wirkung ist spürbar und öffnet neue Horizonte des miteinander Forschens und Erlebens. Als DarstellerIn durchläufst du selbst den Vagus-Theater-Prozess. (Dauer: 3h)

Lass dich ein und lass dich überraschen!

Disclaimer: Wir behalten uns vor, ein Thema ggf nicht zu spielen, wenn es nach unserer Einschätzung nicht auf die Bühne passt (zb tiefe Traumata). Das Setting enstpricht dem von Gruppen-Aufstellungen; alle gezeigten und besprochenen Themen sind persönlich und daher respektvoll zu behandeln: Es ist ein ‘Safe Space’ und “Was im Raum geschieht, bleibt im Raum und wird nicht hinaus getragen”. Begleitung im Nachhinein oder individuelle Aufstellungen für einzelne Personen sind möglich, da das Team u.a. aus geschulten Therapeutinnen und Beraterinnen besteht und man uns auch daraufhin ansprechen kann.

Wenn dir unsere Methoden gefallen, freuen wir uns über eine Weiterempfehlung. Bitte erwähne ggf. bei eigener Benutzung der Methode die Quelle (uns).

Zusätzlich möchten wir betonen, dass wir kein Unterhaltungs-Theater oder kommerzielle Institution sind, daher gibt es auch keine ‘Pressekarten’ o.ä.

Einzeltermine für deine eigene Geschichte machen wir sehr gerne, Termine nach Absprache.

Testimonials von Vagus-Theater-BesucherInnen:

“Mehr davon! Mich hat sehr vieles berührt und jede Aufstellung war ‘für mich’.”

“Interessant zuzusehen, auch wenn nicht mein eigenes Thema gezogen wurde. Konnte gut mitfühlen; vieles löst sich beim Schauen, manches beim Besprechen und Erkennen. Gute Kombination.”

“Stimmig. Auch die Form von Einleitung bis Abschluss. Authentische Einfühlung und Resonanz statt ‘Darstellen’. Das ist sehr bereichernd und heilsam, bitte weiter machen!”

“Poetische Darstellung, beeindruckend, sogar bildhauerisch.”